Vor 25 Jahren holt ein Vertrag Kunst zurück, und eine Partnerschaft wird gefeiert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.05.2013
Berlin - An der Philharmonie erinnert seit Sonntag eine kleine Open-Air-Ausstellung an die Opfer der NS-„Euthanasie“-Morde. Die Verbrechen, denen bei der sogenannten Aktion „T4“ zehntausende kranke und behinderte Menschen zum Opfer fielen, waren dort in einer 1950 abgerissenen Villa mit der Postanschrift Tiergartenstraße 4 organisiert worden.
Die Gedenkkirche Maria Regina Martyrum feiert 50-jähriges Bestehen.
"Wenn ich wieder in der Schweiz bin, werde ich meinen Freunden sagen: Fahrt nach Berlin und lasst euch ergreifen!", sagt Sandro Biancotti, 21. Der Tourist aus der Schweiz ist begeistert von der deutschen Hauptstadt. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner", erklärt er, warum.
Die Polizei ermittelt weiter wegen der schwabenfeindlichen Schmiererein vom Wochenende, die an Nazi-Parolen erinnern. Die Debatte kommt jetzt zudem ins Theater.
Deshalb lautet Mehdorns Motto: starten – egal wie. Doch sein Vorschlag zur Teileröffnung des Großflughafens gilt als riskant.
Und nach Sonnencreme. Und nach Grillfeuer. Und nach frischem Rasen. Und nach Läufer-Schweiß. Ein Wochenende voller Spaß im Freien.
Der Flughafenchef plädiert dafür, Tegel nicht sofort zu schließen. "Es ist für uns kein Problem, die Flughäfen parallel zu betreiben", sagt Mehdorn.
Statt im Tiergarten liegt der Müll nun anderswo. Die Griller ziehen in die Außenbezirke - die sich nun um die Müllberge kümmern müssen.
Dichte Bebauung für das Areal zwischen Fernsehturm und Spree? Grauenhaft, sagen zwei alte DDR-Architekten. Vorgesehen waren stattdessen mal ein Park und Wasserläufe.
In einer alten Aufbahrungshalle auf dem Friedrichswerderschen Friedhof wird seit kurzem Kuchen serviert. Ein Ehepaar hat dort Berlins zweites Friedhofscafé eröffnet – ein Ort, an dem auch die Lebenden Ruhe finden.
Um 10 Uhr starteten die Teilnehmer des diesjährigen „BIG 25 Berlin“, des traditionellen Berliner 25-Kimoleter-Laufes. Angeführt von vier Kenianern nehmen die Läufer Kurs auf das Olympiastadion. Vom Straßenrand aus werden sie von Tausenden Zuschauern angefeuert.
Klaus Falk, 78, Rentner aus Britz, war bei Kriegsende zehn Jahre alt. Schon immer ist er Mitglied einer Kirchengemeinde, in der DDR wurden diese streng überwacht. Die Schikanen hat er selbst miterlebt.
Auf dem Kaiserdamm darf man seit 2012 radfahren. Aber kaum einer tut es, weil es zu gefährlich ist. Oder etwa nicht? Ein Selbstversuch auf der Ost-West-Achse.
DIE PROFI-WERKSTATT Zwölf Monate, zwölf der besten Küchenchefs Berlins und Brandenburgs: Exklusive Workshops zum Sondertarif bietet unsere Serie für Hobbyköche und Feinschmecker. Diesmal und einmalig in diesem Serienjahr geht es nach Brandenburg.
Dichte Bebauung für das Areal zwischen Fernsehturm und Spree? Grauenhaft, sagen zwei alte DDR-Architekten. Da sollte mal ein Park hin und Wasser fließen.
In Adlershof steht neuerdings ein ulkiges Ding, knallrot und schwer wie ein Kleintransporter. Und was ist das jetzt genau?
Jusos wollen Reizgas-Einsatz bei Demos untersagen. Christdemokraten lehnen Forderung ab.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Innensenator Frank Henkel (CDU) haben die neuesten Hassparolen gegen schwäbische Mitbewohner und Gewerbetreibende in Prenzlauer Berg am Samstagabend scharf kritisiert. Unbekannte hatten in der Nacht zum Sonnabend an eine Hauswand in der Nähe der jüdischen Synagoge in der Rykestraße mit blauer Farbe „Kauft nicht bei Schwab’n“ geschrieben.
NEUE AUTOBAHN IM NORDWESTENIm Landkreis Prignitz kann die Autobahn A 14 gebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies eine Klage der Naturschützer vom BUND ab.
Am Mittwoch steht der Spatenstich für die Verlängerung der A100 an – es wird Protest geben.
Gegensätze sollen sich angeblich anziehen. Und ein größerer Gegensatz als der zwischen FBI-Agentin Sarah Ashburn (Sandra Bullock) und der Bostoner Polizeibeamtin Shannon Mullins (Melissa McCarthy) ist kaum denkbar.
IM MITTELALTER Das stadtplanerisch umstrittene Areal, das von Marienkirche, Rotem Rathaus, Fernsehturm und dem künftigen Stadtschloss eingegrenzt wird, gehört zu den ältesten besiedelten Bereichen der Stadt. Hier fand um 1247 die erste Stadterweiterung statt, samt Neuem Markt und Kirchplatz.
Kulinarisch war diese Brandenburger Region absolutes Niemandsland. Dann aber kam Philipp Liebisch und machte sie interessant. Was der Senkrechtstarter drauf hat, zeigt er in zwei Workshops.
Das Hotel Bogota würde demnächst 50 Jahre alt. Jetzt wurde dem Chef vom Vermieter gekündigt.
Ich bin in Berlin geboren, meine Vorfahren kommen aus Schweden, meine Mutter ist Polin – Berlin war also schon immer multikulti (lacht). Als ich zehn Jahre alt war, da war der Krieg gerade zu Ende, war die Stadt von den Rotarmisten besetzt.
Der BER-Aufsichtsrat will an diesem Mittwoch erstmals eine Finanzgeschäftsführerin für die Betreibergesellschaft berufen. Der Posten geht wie berichtet an die 52 Jahre alte Heike Fölster.
Anwohner und Bahn streiten über Zugänge.
Warum Parkwächter Fotografen ansprechen.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen..
Auf dem Kaiserdamm darf man jetzt radfahren. Aber kaum einer tut es, weil es zu gefährlich ist. Oder etwa nicht? Ein Selbstversuch auf der Ost-West-Achse.
In einer alten Aufbahrungshalle auf dem Friedrichswerderschen Friedhof wird seit kurzem Kuchen serviert.Ein Ehepaar hat dort Berlins zweites Friedhofscafé eröffnet – ein Ort, an dem auch die Lebende.
Flughafensprecher Ralf Kunkel unterstellte BER-Gegnern in einem Vortrag,die Vernunft der Mehrheit zu blockieren. Nun gerät er selbst in die Kritik.