Eine Künstlerin mit Glashütte, ein Newcomer am Backofen, Tierschützer mit Kranichgästen: Beim Wandern durch die Uckermark trifft man Einheimische, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.04.2023
Bei einer Demonstration von der Karl-Marx-Straße zum Kottbusser Tor sind am Sonnabend auch antisemitische Parolen gerufen worden. Die Polizei schritt nicht ein.
Eine große Rauchwolke ist derzeit über Berlin-Spandau zu sehen. Grund ist ein Brand auf einem Industriegelände auf Sophienwerder.
Einen Messias-Anwärter sieht Pfarrer Weber aus Spandau nicht in „Bruder Wegner“. Im Interview erklärt er, warum Schwarz-Rot dennoch Auferweckungspotenzial hat.
Ein Mannschaftswagen der Polizei fuhr mit Blaulicht und Signalhorn auf die Kreuzung am Zoologischen Garten. Dort kollidierte er mit einem Auto.
CDU und SPD haben einen Koalitionsvertrag ins Nest gelegt, der „Das Beste für Berlin“ verspricht. Eine Meditation über Harmonie, Versöhnung und österliche Aufbruchstimmung.
Rund 100 Feldhasen leben in Ostberlin. Kieztreu, zu unverbindlichem Sex aufgelegt und stressstabil haben sie sich an Berliner Gepflogenheiten angepasst.
Eine ist am Boden geblieben, eine nach dem Fall wieder emporgestiegen und eine klingt für viele Westberliner nach Heimat: Diese Glocken sind Berlins sakrale und säkulare Schwergewichte.
Motorradfahrer im Hasen-Outfit? Der Verein Streetbunnycrew verfolgt damit einen bestimmten Zweck.
Verkehrspolitik unter Schwarz-Rot in Berlin: Jarasch wirft SPD und CDU Gefährdung von Radfahrern vor
Die Grünen-Fraktionschefin kritisiert die verkehrspolitischen Vorhaben scharf. Das Ziel, dass es keine Verkehrstoten und Schwerverletzten mehr geben soll, rücke in weite Ferne.
Sie öffnen, wenn andere Praxen schließen und haben immer mehr Zulauf: die Notdienstpraxen der Kassenärztlichen Vereinigung. Ein Ausbau des Angebots ist aber nicht in Sicht.
Die Erweiterung des Kanzleramtes, mehrerer Ministerien und weitere Bürogebäude werden derzeit geplant. Wird so viel Platz überhaupt gebraucht?
CDU und SPD in Berlin versprechen die Fortführung des 29-Euro-Tickets. Wie genau das gehen soll, ist unklar, zumal das in Brandenburg auf viel Skepsis stößt. Die Linke hat ein Konzept.
Manche haben Vorbereitungskurse besucht, andere kommen spontan in die Kirchen, die entsprechende Feste organisieren. Sie wenden sich entschieden gegen den Trend.