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Ereignisse wie das Unglück von Nachterstedt sind keine Naturkatastrophen, die ohne unser Zutun über uns hereinbrechen. Sie zeigen, wie wenig wir über unseren Untergrund wissen.

Von Ralf Nestler

Mit der Abwrackprämie haben die Deutschen vor allem Autos gekauft, die nicht klimafreundlich sind. Das wird sie noch einmal teuer zu stehen kommen.

Von Dagmar Dehmer

Die Bundesbank hat die Rente mit 69 ins Spiel gebracht. Doch ihre Vorhersagekraft in allen Ehren - wer weiß schon, wie wir in 50 Jahren leben werden?

Von Fabian Leber

Eigentlich ist es ein kleines Wunder, dass die Deutschen nicht längst geschlossen in psychiatrischer Behandlung sind. Pleiten, Kurzarbeit, Rezession, Entlassungen – mit derlei Begriffen wurden die Bürger seit Beginn der tiefen Konjunkturkrise geradezu bombardiert.

Von Carsten Brönstrup

Es geht um die Geste, das Symbol. 400 junge Wehrpflichtige haben sich gestern mit einem feierlichen Gelöbnis zu ihren Aufgaben und Pflichten bekannt.

Von Michael Schmidt

Maschinenbau oder Elektrotechnik studieren – für viele klingt das nach keinem großen Vergnügen. Wenn man nach dem Studium auch noch Taxi fahren muss, weil man keine angemessene Stelle findet, so wie es vielen frisch diplomierten Ingenieuren Anfang der 90er Jahre passierte, fängt man gar nicht erst an mit dem Studium.

Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident giert nach der Gunst der Stunde: Wie sich Peter Harry Carstensen in Schleswig-Holstein zur Neuwahl trickst.

Von Lorenz Maroldt

Das Interesse an Technik und was man damit machen kann – zum Beispiel zum Mond fliegen – wird zu wenig gefördert. Deshalb gibt es in Deutschland einen Fachkräftemangel.

Von Corinna Visser

Als die Menschheit in der Mitte des 20. Jahrhunderts den Aufbruch zu den Sternen probte, erschien nichts unmöglich, war die Zukunft eine leuchtende Verheißung. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist die menschliche Zivilisation nicht mehr Teil der Lösung, sondern des Problems.

Von Hartmut Wewetzer

400 junge Wehrpflichtige bekennen sich mit einem feierlichen Gelöbnis zu ihren Aufgaben und Pflichten. Es ist gut, dass die Armee ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückt. Doch ihre Auslandseinsätze dürfen nicht nur militärisch wahrgenommen werden.

Von Michael Schmidt