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„Gewaltig viel zu tun“ vom 31. Mai Als ich nach West-Berlin kam, begegnete mir bald der Spruch von Lenin: In Deutschland könne keine Revolution stattfinden, weil der Rasen nicht betreten werden darf.

„Nur der halbe Badespaß“ vom 4. Juni Da hat’s die Berliner Verwaltung mal wieder voll erwischt!

„Die ratlosen Deutschen“ und„Ehec und die Detektive“ vom 8. Mai Es ist richtig, Subsidiarität dient dazu, möglichst viele Entscheidungen „vor Ort“ und unabhängig zu treffen und schützt vor einsamen Entscheidungen an der Spitze.

„Hunold soll in Rente gehen“ vom 8. Juni Ich bin Air-Berlin-Aktionär der ersten Stunde und habe selbst an der Hauptversammlung teilgenommen, deshalb kann ich den Artikel nicht so stehen lassen.

Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum guckt nur aufs Geld. Das mag sein Job sein, gleichwohl war es ein gravierender Fehler, schon zu Zeiten Sarrazins, die öffentliche Verwaltung den Finanzstrategen zu überlassen, die in der Regel keine Reformer sind.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Vielleicht hat es etwas mit erschlaffender Libido zu tun, aber ich lese inzwischen immer häufiger die „Bild“ von hinten nach vorn. Also, erst der Sport, statt auf der Seite 1 die halbnackte Melissa, 21, zu bewundern („hat sich für die Beach-Party extra zurecht gemacht”) und mir Sorgen wegen der Sprossen zu machen.

Von Roger Boyes

Den Griechen helfen? Wolfgang Schäuble sagt, warum: für Europa, für die Welt

Von Stephan-Andreas Casdorff

Der Wind hat gedreht. Bislang konnten sich die Grünen in Baden-Württemberg darauf verlassen, dass die Deutsche Bahn den Weiterbau des tiefer gelegten Hauptbahnhofs Stuttgart 21 nicht um jeden Preis durchsetzt.