Das Weihnachtsgeschäft hat sich in der Region Berlin-Brandenburg auch am zweiten Adventswochenende positiv entwickelt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.12.2006
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit habe mit der Abschaffung ohne Not eine Chance für die Kulturpolitik Berlins, für das Land Berlin und für die Hauptstadt Berlin vertan.
Ein vermutlich obdachloser Mann ist am Samstagnachmittag in Prenzlauer Berg niedergeschlagen worden. Die Freundin des Täters soll die Mißhandlungen gefilmt haben.
Im Berliner Gammelfleisch-Skandal hat die ehemalige Gesundheits- und heutige Arbeitssenatorin Heidi Knake-Werner Fehler in der Verwaltung eingeräumt.
Nach einem milden zweiten Adventswochenende sehen Meteorologen für die Region Berlin-Brandenburg keine großen Chancen auf weiße Weihnachten.
Berliner und Brandenburger haben am Samstag gegen Aufmärsche Rechtsextremer in Treptow-Köpenick und Lübben protestiert. Beide Veranstaltungen verliefen Polizeiangaben zufolge weitgehend störungsfrei.
Am zweiten Advent lud die renommierte Einrichtung zu ihrem ersten Kindertag ein. Auf dem Programm standen Erkundungen ins Wissenschaftsreich und eine Auszeichnung der Initiate "Deutschland - Land der Ideen".
Bei einem Verkehrsunfall in Mitte sind am Sonntagmorgen zwei Menschen ums Leben gekommen. Nach ersten Ermittlungen könnten Trunkenheit und erhöhte Geschwindigkeit eine Rolle gespielt haben. Das zweite Unfallopfer konnte inzwischen identifiziert werden.
Mittes Wirtschaftsstadtrat Joachim Zeller plant bis zum Bau des so genannten Humboldt-Forums eine Zwischennutzung des Schlossplatzes mit Volksfest-Charakter.
Ab heute gilt der neue Fahrplan für den Nah- und Fernverkehr der Bahn. Im Nord-Süd-Tunnel gibt es aber weiter große Lücken zwischen den Zugfahrten.
Unser Weihnachtsmärchen hat vier Autoren: Moritz Rinke , Verfasser der heutigen Folge, Tanja Dückers (Folge 1 vom letzten Sonntag), Tobias O. Meißner und Jochen Schmidt .
Ausgezeichneter Beitrag für den Tagesspiegel: Die Berliner Journalistin Gabriele Bärtels hat am Sonnabend den Journalistenpreis „Bürgerschaftliches Engagement“ der Robert-Bosch-Stiftung erhalten. Sie gewann den dritten Preis für den Betrag „Aufheben ohne viel Aufhebens“, in dem sie einen Rentner vorstellte, der sich in seinem Kiez Charlottenburg um Ordnung und Sauberkeit kümmert.
PRO Beim Thema Rauchen kann es nur eine Lösung geben: In öffentlichen Gebäuden und in Gaststätten jeder Art muss das Qualmen verboten werden – und zwar ohne irgendeine Ausnahme. Alles andere ist nicht praktikabel und führt zu nichts als Ärger.
Vor 25 Jahren sollten die Kita-Gebühren neu geregelt werden
Schon nach 300 Metern war erst mal Schluss. Etwa 200 Neonazis wollten gestern auf acht Kilometern, vom Bahnhof Schöneweide zum U-Bahnhof Rudow, demonstrieren.
Ein Lebkuchendorf schmückt die US-Residenz
Für das Projekt „Modern Times“ mussten 200 Schüler hart trainieren. Heute bringen sie es mit Sir Simon Rattle und den Philharmonikern auf die Bühne
Autorin Sylvia Krupicka weiß, wie man ein Weihnachtsgedicht schreibt. Sie bringt es einem bei
Wollen Sie unter Anleitung von Sylvia Krupicka ein Weihnachtsgedicht verfassen – vielleicht für ihre Weihnachtspost? Dann machen Sie mit beim Workshop am Freitag, 15.
Die cinematografische Bedeutung des Abfallwesens ist nicht zu unterschätzen, man erinnere sich an „Getaway“ und die Flucht von Steve McQueen und Ali MacGraw im Mülllaster. Die Berliner Stadtreinigung hingegen ist in der Filmgeschichte bisher nicht auffällig geworden, ein Mangel, den die BSR zu beheben sucht.
Den Hartz-IV-Weihnachtsmann geben? Nicht Konrad und Kevin. Es tut sich eine neue Geldquelle auf – für sie und für Berlin: die Töchter eines Ölscheichs
Eine Zehlendorferin vererbte ihr Haus zu sozialen Zwecken. Doch jetzt wurde der Kita-Spielplatz verkauft
Berlin will Nichtraucher auf jeden Fall besser schützen. Ein Gesetz soll dazu im nächsten Jahr kommen
Nach der Informationspanne um den Gammelfleischfund in Berlin rätselt die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz über die Ursachen. Spätestens am 9.
Seit fünf Jahren liegt der Spreepark im Plänterwald brach. Die Rettungschancen scheinen geringer denn je
Die (gekürzte) Rede des Oberbürgermeisters Arthur Werner zur Konstituierung der Stadtverordnetenversammlung von Berlin am 26. November 1946: „Hochverehrter Herr General, meine sehr verehrten Herren Offiziere!
Die Richtlinien des Regierenden Bürgermeisters gelten als Kompass für die Politik des Senats. Am Donnerstag legt Klaus Wowereit neue vor