In den EU-Beitrittsverhandlungen zwischen Brüssel und der Türkei herrscht Stillstand. Im Oktober 2005 begannen die Gespräche zwischen beiden Seiten, bei denen über 30 Verhandlungskapitel abgearbeitet werden müssen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.10.2012
Schäuble ist am Sonntag unterwegs nach Mexiko.
in Berlin demonstrieren.
Berlin - Manche Grüne schütteln beim Thema Urwahl den Kopf. Das Verfahren sei überflüssig, eine „Freakshow“ oder die grüne Variante von „Hart aber fair“, hörte man in den vergangenen Wochen auf den elf Urwahlforen.
Ein Dschihadist vor Gericht: Der Deutsch-Ungar Thomas U. reiste mit seiner Frau ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet und ließ sich für den Heiligen Krieg ausbilden. Dort machte er schlimme Erfahrungen - und wollte wieder zurück nach Deutschland.
Merkel stimmt den Gast aus Ankara mit Aussagen zur PKK und Syrien milde – Differenzen bleiben.
Die neue Schätzung ergibt nochmals ein Plus bei den Steuereinnahmen. Schäubles Planung geht auf.
"Sandy" hat schlimm gewütet. Obama und Romney mussten ihren Kampf um Stimmen erst unterbrechen und jetzt neu ausrichten. Sie suchen nach dem richtigen Ton. Einer der Kontrahenten könnte vom Hurrikan sogar profitieren.
US-Außenministerin sagt dem Kosovo Hilfe zu und erteilt Gesprächen über Grenzänderung eine Absage.
Dean Spielmann rückt für drei Jahre an die Spitze des Straßburger Gerichts, dem sich 47 europäische Staaten unterworfen haben. Er ist ein echter Richter - und weniger ein Diplomat
China diskutiert den Abschied von der Ein-Kind-Politik aus dem Jahr 1980. Eine regierungsnahe Denkfabrik kritisiert, dass die Politik zu einem "lang anhaltenden Ungleichgewicht der Geschlechter geführt hat".
Bundespräsidenten, die ihre erste Amtszeit vorzeitig beenden, sollen laut SPD-Plan weniger Geld und Personal erhalten. Das beträfe vor allem Ex-Staatsoberhaupt Wulff.
Ein international gesuchter mutmaßlicher Islamist ist der Bundespolizei am Münchener Flughafen ins Netz gegangen. Er soll 2003 an Anschlägen in Casablanca beteiligt gewesen sein, bei denen 45 Menschen getötet wurden.
Ein dunkelhäutiger deutscher Student wurde allein seiner Hautfarbe wegen aufgefordert, zwei Bundespolizisten auf einer Bahnstrecke die Papiere zu zeigen. Das Oberverwaltungsgericht Koblenz sieht darin einen Verstoß gegen das Grundgesetz.
CDU-Mitglieder erhalten beim Axa-Konzern fünf Prozent Rabatt für private Krankenversicherungen. Die SPD nennt das "indirekte Bestechung". In der Union dagegen finden sie die Vergünstigung ganz normal.
Der türkische Ministerpräsident Erdogan ist zu Besuch in Berlin. Vor dem Brandenburger Tor demonstrieren Tausende gegen seine Politik, darunter sind vor allem türkische Aleviten. Warum sie demonstrieren.
Unser Korrespondent hofft, dass das Schreckgespenst "Europa = Sozialismus" endlich aus den USA vertrieben wird. Denn: Eine funktionierende Infrastruktur, ein sicheres Gesundheits- und ein öffentliches Bildungssystem hätten ihm in den vergangenen Monaten so einiges erleichtert.
Die SPD kritisiert die Vergünstigungen für CDU-Mitglieder, die sich beim Axa-Konzern privat krankenversichern. Dabei profitierten Parteimitglieder bis Ende 2011 bei der DKV von einem vergleichbarem Gruppenvertrag.
Der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic hat noch gar nicht eindeutig erklärt, ob er 2013 wieder für den Bundestag kandidieren will. Doch schon erregt seine mögliche Bewerbung die Gemüter.
Ministeriumsentwurf für „vertrauliche“ Geburt.
Das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich könnte derzeit kaum angespannter sein. Immer lauter fordern Briten ein Referendum über ihre Mitgliedschaft in der EU.
Neues Selbstbewusstsein, aber auch ein Verweis auf die traditionell guten deutsch-türkischen Beziehungen. Das neue Botschaftsgebäude der Türkei im Tiergartenviertel will symbolisch gedeutet werden.
Kurdenkonflikt, Visastreit, Syrienkrieg und EU-Beitritt: In Berlin spricht Premier Erdogan viele strittige Themen an.
Der deutsche FPD-Chef war am Dienstag in der London School of Economics zu Gast - und versuchte die Briten vom Wert der EU zu überzeugen.
Linksparteien im Land blockieren Reformen.
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat seine Vortragshonorare detailliert veröffentlicht. Seit 2009 hat er mit diesen Auftritten 1,25 Millionen Euro verdient. Die Genossen loben Steinbrücks Offenheit - manche hegen aber Bedenken.