Werbeversprechen wie „aus verantwortungsvollen Quellen“ dürften nicht mehr nachweisfrei von Unternehmen benutzt werden. Warum das richtig ist, erklärt Berlins oberste Verbraucherschützerin.
Berliner Wirtschaft
Abzockerei trotz Preisbremse: Berliner Inkasso-Start-up treibt Geld für Mieter ein
„Conny“ stutzt Wuchermieten und treibt überzahlte Euros bei Vermietern wieder ein. Heimstaden, Adler und Deutsche Wohnen werden besonders häufig auffällig.
In ihrem Studio bieten die Tänzer und Choreografen Michael Byrne und Fabian Nissler seit November Barre-Kurse an. In den USA boomt dieser spezielle Mix aus verschiedenen Elementen.
Niedergelassene Zahnärzte in ganz Brandenburg finden niemanden, der ihre Praxen übernimmt. 600.000 Patienten könnten in einigen Jahren keine Behandlung in der Nähe mehr bekommen.
Freitags senden wir unseren Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Dauerposse um die bemalte Fassade am Stuttgarter Platz ist ein Thema darin, weitere hier in der Vorschau.
Die thailändische Central Group hat das Luxuswarenhaus KaDeWe von der insolventen Signa-Gruppe gekauft. Das Unternehmen bezahlte deutlich weniger als die Summe, mit der es bei Signa in den Büchern stand.
Die Marke „Rose“ kennt jeder sportliche Fahrradfahrer. In Berlin hat das Unternehmen jetzt einen Flagship-Store eröffnet, der exklusive Markenauftritte wie bei Porsche oder Apple kopiert.
Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) lässt sich auf einen Deal mit der ESMT, einer Kaderschmiede für Manager, ein. Zehn Quadratmeter Studentenzimmer auf der Fischerinsel kosten 700 Euro im Monat.
Nachdem Schnelllieferdienste wie Getir oder Flink an Bedeutung verloren haben, kämpfen nun zwei Internethändler mit neuen Konzepten um Supermarktkunden in der Region.
Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt wird mit Kollegen anderer Medien über das erste Jahr Senat von Kai Wegner (CDU) diskutieren. Seien Sie dabei.
Die Hauptstadtregion ist eine der trockensten Regionen Deutschlands. Und das Wasser wird knapper. Bei einer Wirtschaftskonferenz in Cottbus wurde über Lösungen debattiert.
Mit dem neuen Markt will die Supermarktkette vom Trend zu pflanzlicher Nahrung profitieren. Das Geschäft in Friedrichshain erfüllt einen bestimmten Zweck.
Die Investitionsbank Berlin hat 2,2 Milliarden an Förderungen zugesagt und mit Partnern mehr als 5500 Jobs geschaffen, heißt es im Jahresbericht der IBB. Auch die Schulbauoffensive wurde unterstützt.
Wie steht es um Glasfaserversorgung in der Stadt? Es gibt gravierende Unterschiede. In manchen Ortsteilen ist die Abdeckung ganz, ganz dünn.
Die traditionsreiche Messe präsentiert sich im September anders als gewohnt. Die Initialen stehen künftig auch für „Innovation For All“. Ein Klassiker verschwindet, allerdings nicht ganz.
Wer zur Fußball-Europameisterschaft eine Unterkunft in der Hauptstadt buchen möchte, muss womöglich viel Geld ausgeben.
Um seine Nachhaltigkeitkriterien zu erfüllen, hat der Dax-Konzern eine Anleihe auf den Markt gebracht. Das Geld soll für die Finanzierung des laufenden Betriebs- und Instandhaltungsmaßnahmen eingesetzt werden.
Gut, dass Berlin und Brandenburg über wichtige Themen beraten. Aber fast alle Probleme wären besser lösbar, wenn es nur eine Landesregierung, ein Parlament und keine Grenze mehr gäbe.
Der Trend zum E-Bike lässt die Hersteller immer neue Varianten austüfteln. Am Wochenende können Radfans mehrere Tausend Zweirad-Neuheiten auf der Messe Velo Berlin ausprobieren.
Die Ausstellung „da! Architektur in und aus Berlin“ von der Berliner Architektenkammer zeigt viel Beispielhaftes zur Bauwende – aber auch, dass es noch viel zu tun gibt.
Eine hohe Inflation zog zuletzt deutliche Tarifsteigerungen in vielen Branchen nach sich. Nun reagiert das Land Berlin beim Mindestlohn.
1647 Insolvenzverfahren wurden 2023 gegen Berliner Unternehmen beantragt. Die höchsten Gläubigerforderungen gab es bei Freiberuflern und bei wissenschaftlichen Dienstleistungen.
Seit dem 1. August 2023 müssen die Vermittlungsplattformen Daten von neuen Mietwagen der Behörde melden. Heraus kam: Von den 484 Unternehmen besaß ein Drittel keine Genehmigung.
Die Marktbedingungen haben sich geändert. Das Unternehmen sieht sich zur Kurskorrektur gezwungen.
Menschen aus der Nachbarschaft in unserem Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg, der immer dienstags erscheint. Hier ein Themenüberblick.
Die Kunden sollen Solaranlagen in Zukunft auf Raten kaufen können. Doch das Unternehmen hat einen starken Wettbewerber.
Eigentlich müssen alle Restaurants und Imbisse auch Mehrwertgeschirr anbieten. Einem Bericht zufolge tun sie das aber größtenteils nicht.
Dem Fachkräftemangel lässt sich nur mit Offenheit begegnen, meint unsere Kolumnistin. Das Handwerk spiele dabei eine besondere Rolle, als Motor der Integration. Folge 68 unsere Serie „In der Lobby“.
Für das Viertel am Molkenmarkt sollen Ende des Jahres Architekturwettbewerbe beginnen. Unter dem Rathaus-Forum wird parallel dazu nach archäologischen Schätzen gebuddelt.
Ein Unternehmer hatte ohne Betriebssitz Autos in der Hauptstadt herumfahren lassen. Ein Gericht bezweifelt, dass die Lizenz vom Amt jemals hätte erteilt werden dürfen.
Das Berliner Nahverkehrsunternehmen experimentiert mit Methoden, Menschen für eine Karriere als Gleisbauer oder Fahrplan-Logistiker zu begeistern. Am Montag eröffnete der erste BVG-Job-Store in Mitte.
Sie kann nicht nur Brücken bauen: Folge 68 unserer Kolumne „Meine Lehre“ berichtet Lilly Schleicher von ihrer Ausbildung zur Zahntechnikerin
Der Senat hat sich vorgenommen, Baustellen in Berlin besser zu koordinieren. Doch das ist komplizierter als gedacht. Verkehrssenatorin Schreiner räumt Probleme ein.
Beim Förderverein für die Berliner Bauakademie hat es einen Generationenwechsel gegeben. Der neue Vorstand will das Projekt nicht den Architekten überlassen.
Immer wieder nannten CDU-Politiker die Freihaltung des Tempelhofer Felds mit der Bebauung von Innenhöfen in einem Atemzug. Nun räumt der Senat ein: Es gibt keinen direkten Zusammenhang.
Nach der Übernahme des Lieferdienstes Bringmeister will das tschechische Unternehmen nun die Hauptstadtregion für sich gewinnen. Das Angebot unterscheidet sich von dem der Konkurrenz.
Hauseigentümer schildern, wie sie in Milieuschutzgebieten um Sanierungen ringen müssen. Bezirke wollen Mieter vor Kosten schützen. Klimaschutz und mehr Barrierefreiheit fallen flach.
Mit einer digitalen Lösung gelangen nun Informationen aus Rettungswagen der Berliner Feuerwehr in die Notaufnahme. Das spart nicht nur Papier.
Profite mit taxiähnlichem Verkehr kann offenbar nur machen, wer Geld am Fiskus vorbeischummelt. Ein Plattformbetreiber zieht nun die Konsequenz.
Nach der Firma Aucoteam streicht auch das Konsortium hinter der geplanten Batteriefabrik CSE seine Pläne in Marzahn. Hintergrund ist ein Gerichtsurteil, das Naturschützer erstritten haben.
Das Warenhaus der Berliner Stadtreinigung (BSR) hat noch nie so viele gebrauchte Möbel, Bücher und Spielsachen verkauft wie im vergangenen Februar. Geld verdient der Landesbetrieb damit aber nicht.
Bis zu 18 Euro pro Quadratmeter verlangen die landeseigenen Wohnungsunternehmen im Neubau. Bei der WBM finden sich die meisten Wohnungen mit hohen Mieten, die teils noch höher liegen.
Das Interesse an Objekten in der Region wachse wieder, schreibt unser Gastautor, der Geschäftsführer des Online-Immobilienmaklers McMakler. Die Preise seien zudem günstiger als vor der Zinswende.
Longevity-Medizin liegt im Trend: Dass sie die Lebenszeit verlängern kann, ist nicht bewiesen. In Berlin locken gleichwohl mehrere Zentren mit teils kostspieligen Anwendungen.
Ryanair und Eurowings kündigen vom BER aus neue Ziele und eine höhere Frequenz auf bestehenden Routen an. Nach Zürich und Wien geht es werktags zweimal täglich.
Bei der Wahl im März waren 16 Sitze an die IG Metall gegangen, die übrigen 23 verteilten sich auf vier Listen mit Unabhängigen. Nun kam das Gremium erstmals zusammen.
Die Hauptstadt will ihr Fernwärmenetz vom schwedischen Versorger Vattenfall kaufen. Nun hat auch die Kartellbehörde dem Vorhaben zugestimmt.
Alles muss raus. Das französische Warenhaus lockt mit Rabatten. Das Ende an der Berliner Friedrichstraße kommt früher als ursprünglich gedacht.