Nach X, Instagram und Facebook hat die Polizei Berlin einen weiteren Kanal für die Pressestelle. Bei Whatsapp liefert sie alle Meldungen zum 1. Mai.
Polizei & Justiz
Auf einem Gehweg fand ein Passant einen schwer verletzten Mann, er alarmierte die Polizei. Nun ermittelt die Mordkommission.
In Kaulsdorf kollidiert ein Pedelec-Fahrer mit einem BVG-Bus und stürzt. Der 67-Jährige wird bei dem Unfall verletzt – ebenso eine 58-Jährige, die in dem Bus saß.
Maskiert betraten sie die Bar und attackierten einen Mitarbeiter: Mit Geld gelang zwei Männern nach einem Überfall die Flucht.
Erneut steht die linksradikale 1.-Mai-Demo im Zeichen des Nahost-Konflikts. Die Veranstalter positionieren sich Israel-feindlich – und schließen dadurch aus, statt zu integrieren.
Eine Gruppe von Jugendlichen hörte am Samstagabend in einer S-Bahn am Mexikoplatz lautstark Musik, ein 70-Jähriger und sein 48-jähriger Sohn baten um Ruhe. Dann eskalierte die Situation.
Eine Schmiererei und Risse in der Gedenktafel: Polizisten stellten in der Nacht zu Montag fest, dass ein Schild an einem früheren jüdischen Waisenhaus beschädigt wurde.
Die Frau liegt im Bett, als ihr Mann mit einem Messer auf sie einsticht. Er würgt dann die sechsjährige Tochter. Die Anklage lautet auf versuchten Mord. Der Familienvater schildert eine Tat im Wahn.
Im Vergleich zum Vorjahr gab es 2023 rund 480 Taten weniger, die politisch motiviert waren. Ein gutes Drittel dieser Delikte wird dem rechten Spektrum zugeordnet.
In Berlin-Kaulsdorf hat ein Mann am frühen Montagmorgen 21 Autos beschädigt. Durch Videoaufzeichnungen eines Anwohners konnte er schnell gefasst werden.
Ein Hertha-Fan muss sich demnächst vor Gericht verantworten. Er klaute einem Braunschweig-Fan nach einem Spiel den Schal und verletzte ihn.
Ein 54-Jähriger telefonierte in einer Tram in Berlin auf Ukrainisch. Dann griff ihn ein Mann an.
Am Berliner Ostbahnhof: Mann spuckt und tritt um sich und verletzt drei Polizisten
Zunächst störte ein 30-Jähriger die Festnahme eines Ladendiebs. Dann verletzte er drei Polizisten und äußerte sich verfassungswidrig.
Mitte 2020 trat in Berlin das Landesantidiskriminierungsgesetz in Kraft. Nun zieht die Polizeipräsidentin Bilanz: In acht Prozent der Fälle haben sich die Vorwürfe gegen Beamte bestätigt.
Rund um den 1. Mai ist die Polizei im Großeinsatz. Zum traditionellen linksradikalen Protest werden tausende Teilnehmer erwartet. Der Nahost-Konflikt könnte erneut dominieren.
In Neukölln klaute ein Mann zwei hochwertige Jacken sowie ein Hemd. Einen Ladendetektiv attackierte er mit Pfefferspray. Nun sucht die Polizei nach ihm.
Mit einem Rettungshubschrauber wurde ein Mann ins Krankenhaus geflogen, der am Teufelsberg in Berlin gestürzt war. Für einen Rettungswagen war die Unfallstelle nicht erreichbar.
Da, wo sonst Autos rollen, sitzen Menschen auf dem Asphalt bei Sonne und Musik. Entspannter Protest gegen den Weiterbau der A100 und das Tesla-Werk im benachbarten Brandenburg.
Am Samstag ist ein Motorradfahrer in Marzahn unterwegs, als ein neben ihm fahrender Motorroller die Fahrspur wechselt. Der Biker stürzt, die Polizei ermittelt.
Lokalpolitiker sind immer häufiger Hass, Hetze und Angriffen ausgesetzt. Im Oder-Spree-Kreis werden zwei Kandidaten der Linken beim Anbringen von Wahlplakaten attackiert. Im Wahljahr ist die Sorge groß.
Ein Mann jüdischen Glaubens wird bei einem Spaziergang von Männern verhöhnt. Es folgt ein Schwall menschenverachtender Schimpfwörter.