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Kartenzahlung für Gastronomie und Handel: Start-up Flatpay drängt von Berlin auf den deutschen Markt
Zahlung per Karte oder Handy setzt sich langsam auch in Deutschland durch. Finanz-Start-ups konkurrieren um Geschäftskunden. Jetzt gibt es einen neuen Player.
In Berliner Geschäften und Imbissen sieht man sie häufig: Schilder mit Aufschriften wie „Kartenzahlung ab zehn Euro“. Kleinere Beträge können nur mit Bargeld bezahlt werden. Sander Janca-Jensen möchte das überflüssig machen – und sieht darin eine Chance für sein Start-up. „In Dänemark sieht man solche Schilder nicht“, sagt der Mitgründer des dänischen Bezahlanbieters Flatpay. Das Unternehmen bietet Terminals für Zahlung per Karte oder Smartphone an. Von der Berliner Zentrale aus will es den deutschen Markt erobern.
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