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Krise im Pharma-Unternehmen: Warum eine Berliner Medizinerin den Bayer-Konzern retten könnte
Nach massiven Verlusten streicht Bayer bald Stellen. Die Wende im Pharma-Konzern soll das Krebsmittel Nubeqa bringen – das hängt von Forscherin Iris Kuss ab.
Von Hannes Heine
Nicht ausgeschlossen, dass dereinst Pharma-Bosse raunen werden, der traditionsreiche Bayer-Konzern sei auch von Iris Kuss gerettet worden. Sicher, nicht von ihr allein, aber ohne Kuss wird es für Bayer absehbar kaum besser. Am Pharma-Standort des Konzerns in Berlin ist sie unverzichtbar.
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