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Kino

2024 Berlinale Film Kawauso.

Manche Filme der Berlinale sind so bekloppt, dass unser Autor gar kein Wort versteht. Was haben sich die Macher bloß dabei gedacht? Zum Glück kann man noch lange darüber nachdenken.

Eine Kolumne von Robert Ide
 Sie leidet unter PMS, er unter Panikattacken. Aber die Nähe beim Haareschneiden erträgt er irgendwann: „All the Long Nights“ von Shô Miyake, mit Hokuto Matsumura und Mone Kamishiraishi (r.)

Wo Männer Blumen gießen: Die japanischen Forums-Beiträge „The Cats of Gogoku Shrine“ und „All the Long Nights“ verteidigen die altmodischen Tugenden der Rücksicht und des Gemeinsinns.

Von Christiane Peitz
Die Kolonisatoren. Leutnant MacLennan (Mark Stanley) und der Söldner Bill (Benjamín Westfall) werden vom Hirten Segundo (Camilo Arancibia) geführt.

Felipe Gálvez’ eindrucksvoller Debütfilm „Colonos” erzählt im Gewand des Westerns von der gewaltvollen Kolonialisierung Chiles Anfang des 20. Jahrhunderts.

Von Simon Rayß