Beim Förderverein für die Berliner Bauakademie hat es einen Generationenwechsel gegeben. Der neue Vorstand will das Projekt nicht den Architekten überlassen.
Klimawandel
Rund 100 Klimaaktivisten besetzten am Samstag die Gleise vor dem Uniper-Kraftwerk Scholven. Mit Bannern forderten sie einen sofortigen Kohleausstieg.
Die 21-jährige Schwedin wurde mit anderen Aktivisten in Gewahrsam genommen, weil sie eine Hauptstraße blockierte. Nach ihrer Freilassung ging Thunberg wieder zurück zur Klimademo.
Frühlingsgefühle oder eher Hitzestress?: Deutschland erlebt ein ungewöhnlich warmes April-Wochenende
An diesem Wochenende können in Deutschland Rekord-Temperaturen bis zu 30 Grad erreicht werden. Doch das ungewöhnlich warme Sommerwetter im April spaltet die Gemüter.
In Europa sollen ab 2035 nur noch Neuwagen zugelassen werden, die ohne schädliche Klimagase fahren. So hat es die EU beschlossen. Doch es regt sich politischer Widerstand.
Ein Ende der Gletscher in Österreich ist Experten zufolge nicht mehr zu verhindern. Von 2022 auf 2023 hätten alle bis auf einen an Länge verloren.
Seit 30 Tagen nimmt ein Ingenieur keine Nahrung mehr zu sich. Kanzler Scholz solle ehrlich über die Klimakatastrophe sprechen, fordert er. Er sei bereit, bis zum Äußersten zu gehen.
Vielen Bäumen in den Berliner Wäldern geht es schlecht. Jährliche Neupflanzungen sollen das ändern. Doch nun hat die Umweltverwaltung einen möglichen Kurswechsel angekündigt.
Berlin steht ein sehr warmes, quasi sommerliches Wochenende bevor. Die Temperaturen sind zwar sehr ungewöhnlich, aber nicht einmalig. Ein Ausblick.
Der Gesang der Wale ist ein Barometer für die Gesundheit der Weltmeere. Aber ihre Lieder verstummen immer mehr. Māori und andere indigene Völker ergreifen deshalb eine außergewöhnliche Initiative.
Seit 2012 lässt Berlins Umweltverwaltung junge, standortheimische Laubbäume pflanzen. Dadurch soll mit der Zeit ein Mischwald entstehen, in dem sich die Laubbäume selbst vermehren.
Extremwettereignisse führen zunehmend zu Ernteausfällen, etwa bei Kakao, der derzeit so teuer ist wie nie. EU-Beamte bereiten sich in einem Stresstest auf eine Lebensmittelkrise vor.
Der März 2024 war, wie auch der Februar, deutlich zu warm. Der Deutsche Wetterdienst liefert Angaben zu Niederschlagsmenge, Durchschnittstemperatur und Sonnenstunden.
US-Entwickler versprechen, mit einem neuen KI-Modell Hochwasserwarnungen deutlich zu verbessern. Ist das in der Praxis plausibel oder nur Wunschdenken?
Eine neue Studie zeigt, dass in den vergangenen Jahrzehnten Hitzewellen weltweit deutlich intensiver wurden – in gleich mehrfacher Hinsicht. Forschende sind besorgt.
Die Politik sei hasenfüßig und könne der Bevölkerung mehr zumuten, meint Hedwig Richter. Aber ist das noch demokratisch, wenn die Mehrheit manche Klimaschutz-Maßnahmen gar nicht will? Ein Interview.
Schon im 18. Jahrhundert wurde der Region Berlin-Brandenburg Wüstencharakter zugeschrieben. Nikolaus Bernau bewundert die Städte des Südens für das Grün, mit dem sie der Verwüstung trotzen.
Wer in diesen Tagen auf die jüngste Heizkostenabrechnung wartet, kann aufatmen, denn so teuer wie in der Wintersaison 2022/23 dürfte es nicht werden. Im Zehnjahresvergleich sieht das anders aus.
Lange heiße Sommer mit wenig Regen machen Berlins Grünanlagen schwer zu schaffen. In einigen Parks wie dem Kienbergpark wird deshalb jetzt an der Pflanzung gefeilt.
Strom kostet wieder so viel wie vor Russlands Angriff auf die Ukraine und ist damit deutlich günstiger als erwartet. Ob das so weitergeht, sagt Energieökonom Andreas Löschel im Podcast
Um Kosten zu senken und für eine bessere Klimabilanz transportiert der Konzern seine Inlandspost komplett über den Landweg. Das wird sich mitunter auf die Beförderungsdauer auswirken.
Viele kleinere Länder fühlen sich von Industriestaaten bei Handelsthemen benachteiligt. Um Spannungen zu verhindern, ist aber Kooperation nötig, sagt die Volkswirtin Pinelopi Goldberg.
Deutschland soll die vereinbarte Menge an ausgestoßenen Treibhausgasen beinahe aufgebraucht haben. Die Experten des Sachverständigenrat fordern mehr Anstrengungen zum Klimaschutz.
Das neue Produkt soll Solaranlage, Wärmepumpe und andere Geräte miteinander vernetzen und noch dazu für die Kunden Geld sparen. Doch die Ambitionen des Gründers gehen noch viel weiter.
Erderwärmung führt zu dramatischer Schmelze: Neuseelands Gletscher wirken „zertrümmert und zerstört“
Die Schneegrenze steigt, die Gletscher schrumpfen – Klimaforschern zufolge verändert sich Neuseelands Landschaft grundlegend. Der Schaden sei kaum noch wiedergutzumachen.
So viele Feldhasen wie noch nie zählt der Jagdverband in Deutschland. Der Grund dafür ist offenbar der besonders trockene Frühling im vergangenen Jahr.
Bundesbauministerin Klara Geywitz hat die fehlende Aufenthaltsqualität auf dem Tempelhofer Feld kritisiert und ein Ende des Veränderungsmoratoriums gefordert. Die Berliner Grünen werfen ihr Unwissenheit vor.
Im Südosten des Landes gab es Überschwemmungen und Erdrutsche. Einige Kommunen sind noch von der Außenwelt abgeschnitten. Es wird befürchtet, dass die Opferzahlen steigen.
Starke Reduzierung der Abholzung im Amazonasgebiet, neue schwedische Lkw-Front zum besseren Schutz im Verkehr, USA unterzeichnet die Verordnung zur Förderung der Gesundheitsforschung für Frauen.
Im Osten Australiens gilt das Überleben der Koalas als gefährdet. Ein mehr als 300.000 Hektar großer Nationalpark soll die Tiere nun retten. Doch das Projekt entfacht Streit.
Im globalen Süden ist die Malaria nach wie vor Gesundheitsproblem Nummer Eins. Nach Jahrzehnten des Kampfes gegen die von Mücken übertragene Krankheit zeichnet sich ein entscheidender Fortschritt ab.
„Stiftung Warentest“ untersuchte erneut Olivenöle – die Ergebnisse fallen ernüchternd aus. Zeitgleich gehen die Preise durch die Decke. Welches Olivenöl kann man jetzt noch bedenkenlos kaufen?
Der Gletscher mit dem Namen 79 Grad Nord wird neuesten Messungen zufolge immer dünner. Die Folgen dürften weitreichend sein und sich vor allem auf den Meeresspiegel auswirken.
Bei der EU-Wahl droht ein Rechtsrutsch. Stefan Brandt vom Futurium erklärt im Podcast den Zusammenhang mit der Klimakrise, warum er mit Populisten debattiert, und was Lust auf Zukunft macht.
Das Lokalparlament hat Baurecht geschaffen: In Lichterfelde-Süd sollen mehr als 2000 Wohnungen, Kitas und eine Schule entstehen. Umstritten sind die geplanten 420 Einfamilienhäuser.
Heute erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Was wann und wo gebaut wird, ist immer eins unserer wichtigen Themen, weitere hier in der Vorschau.
Stadtentwicklung, Naturschutz und weitere Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Pankow. Hier ein Themenüberblick für den Bezirk.
Die Masse elektronischer Altgeräte wächst fünfmal schneller als Kapazitäten für die Wiederverwertung. Ein UN-Bericht offenbart, welche immensen Werte darum auf dem Müll landen.
Fossile Energien müssen für den Klimaschutz durch emissionsarme Quellen ersetzt werden. Kernfusion sehen viele als Hoffnungsträger. Haben sie recht oder ist das nur Zukunftsmusik?
Bekannte und traditionsreiche Marken drohen mit den Babyboomern zu verschwinden. Jüngere Konsumenten bevorzugen nachhaltige Newcomer-Label – und sind bereit, dafür mehr zu zahlen.