Grundstücksverkäufe in bester Lage: An der Friedrichstraße hat es das schon des Öfteren gegeben. Jüngstes Beispiel dürfte nach Angaben von „Thomson Financial News“ das sogenannte Quartier 205 sein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.10.2007
Andreas Conrad rät Tom Cruise, technische Probleme positiv zu sehen
Drei Tage nach der Flucht eines Angeklagten aus dem Amtsgericht Tiergarten fehlt von dem 25-Jährigen jede Spur. Dies sagte ein Polizeisprecher am Sonnabend.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Lassen sich Verkehrssünder wirklich von höheren Strafen davon abhalten, die Ampel bei Rot noch zu überqueren? Oder brauchen sie Unterstützung bei der Therapie ihrer Fahrweise?
„Terre des Hommes“ kritisiert das Modellprojekt an vier Berliner Krankenhäusern. Die Zahl der Tötungsdelikte an Säuglingen ist seit der Einführung nicht zurückgegangen.
Immer mehr Pädagogen fallen für lange Zeit aus. Zurzeit sind es fast 1000. Eine neue Arbeitsgruppe soll herausfinden warum.
Kinder werden auf Gefahr an der Ampel vorbereitet
Nur Gerüchte? Wieder einmal ist der Potsdamer Platz als Verkaufsobjekt im Gespräch. Doch selbst wenn Sony und Daimler wegziehen sollten - die Anziehungskraft auf Berliner und Touristen wird bleiben.
Was wird aus dem Flughafen Tempelhof? 1000 Berliner durften eine Rundfahrt über das Gelände machen aber erst in 15 Jahren könnte das Areal neu gestaltet werden.
Immer mehr Autofahrer in Berlin sehen rot – und geben trotzdem rücksichtslos Gas. Wie man die Leute hinterm Steuer diszipliniert, dazu gibt es unterschiedliche Vorschläge.
Die Partei debattiert über Mindesteinkommen und Arbeitsförderung. Auf dem Landesparteitag sprachen sich die Grünen nun für höhere ALG-II-Regelsätze aus. Christian Ströbele scheitert klar mit seinem Antrag auf Mindesteinkommen.
46-Jähriger raste betrunken einen Radfahrer um und half dem Verletzten nicht. Gericht verhängte Haftstrafe von drei Jahren und drei Monaten
Am Alex wollte die SED sich als „sozialistische Metropole“ präsentieren. Roland Korn und Günter Kunert gaben dem Platz das neue Gesicht. 1989 wurde hier das Ende der DDR eingeläutet. Von Lars von Törne
Charlottenburg - Anlässlich des arabischen „Al Kuds“-Tages wollen etwa 1000 Teilnehmer am Sonnabend unter dem Motto: „Für Frieden und Gerechtigkeit – Gegen internationale Gewalt und ihre Urheber“ demonstrieren. Treffpunkt ist ab 10.
Am Alex wollte die SED sich als ''sozialistische Metropole'' präsentieren. Roland Korn und Günter Kunert gaben dem Platz das neue Gesicht. 1989 wurde hier das Ende der DDR eingeläutet.
Der "Familienatlas“ sieht die Hauptstadt auf den hinteren Plätzen. Aber nicht alles ist schlecht in Berlin - und manches Ergebnis der Studie fällt sogar überraschend aus.
1805Der ursprüngliche Ochsenmarkt wird anlässlich eines Besuchs von Zar Alexander I. in Berlin in Alexanderplatz umbenannt.
Der Text erscheint im Buch „Alexanderplatz“ (Jaron-Verlag) mit Texten u. a.
Der Finanzsenator und drei Abgeordnete stehen sich unversöhnlich gegenüber Die Strafanzeige des Petitionsausschusses ist am Montag fertig
Bäderbetriebe haben überraschend viele Angebote auf dem Tisch, das Traditionsbad zu übernehmen
Die Prüfungen schrieben sie 1947 mit Pudelmütze. Jetzt trafen sich sechs von 18 ehemaligen Schülern des Georg-Herwegh-Gymnasiums
Trotz Lokführer-Streiks rollten viele Züge
Ulrich Zawatka-gerlach liebt klare Tatbestände im Rechtsstaat
In Neukölln und Tempelhof hat die Neuapostolische Kirche zwei Gotteshäuser an muslimische Vereine verkauft
Alle Berliner Geschäfte dürfen am morgigen Sonntag anlässlich des Kunstherbstes und des Art Forums Berlin von 13 bis 20 Uhr verkaufen. Viele Händler wollen die Gelegenheit nutzen, einige allerdings nur bis 18 oder 20 Uhr öffnen.
Berlin hat genug Lehrer, dennoch fehlt an fast jeder zweiten Schule Personal. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft kritisiert die positive Bilanz von Bildungssenator Zöllners als "Lachnummer".