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Ebrahim Raisi, Präsident des Iran, spricht im Parlament vor Abgeordneten.

Die Exekution des Ex-Vizeministers Akbari offenbart einen Machtkampf in Irans Führung. Einige verstehen, dass es Zugeständnisse geben muss an die, die mehr Freiheiten fordern.

Von Thomas Seibert
Ein Passant geht in Doha an einem Plakat vorbei, auf dem Einheimische Fussball spielen.

Tarabella hatte im November die „positive Entwicklung“ der Menschenrechte in Katar hervorgehoben. Es sei zudem möglich, dass der Italiener Panzeri ihm geraten habe, „etwas Bestimmtes zu sagen“.

Mit dem Notstandsdekret in Peru werden in den betroffenen Regionen Lima, Cusco, Callao und Puno mehrere verfassungsmäßige Rechte ausgesetzt.

Peru wird seit der Amtsenthebung und Verhaftung des linksgerichteten Präsidenten Pedro Castillo am 7. Dezember von Unruhen erschüttert. Nun setzte die Regierung vier Regionen in den Notstand.

ARCHIV - 13.12.2018, Baden-Württemberg, Stuttgart: Ein Insasse der Justizvollzugsanstalt (JVA) Stuttgart im Stadtteil Stammheim steht in seiner Einzelzelle am Fenster. (zu dpa «Land spart 465 Jahre Haft durch Projekte gegen Ersatzfreiheitsstrafen») Foto: Marijan Murat/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Eine Todeskandidatin ist in Japan an ihrem Essen erstickt. Die 49-Jährige war 2009 wegen Mordes an zwei Männern verurteilt worden, 2017 wurde das Urteil rechtskräftig.

Eine ehemalige Abgeordnete des afghanischen Parlaments Mursal Nabisada.

Mursal Nabisada äußerte sich vor vier Monaten öffentlich kritisch über die Taliban, nun ist sie getötet worden. Täter und Motiv sind noch unklar.

Kamala Harris, Vizepräsidentin der USA, hört die Nationalhymne bei der Gedenkfeier zum 21. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2022.

Die erste Frau und erste Schwarze als US-Vizepräsidentin scheint mit dem Amt zu fremdeln. Auch beim Thema Migration kann Harris kaum punkten. Biden nimmt es selbst in die Hand.

Von Juliane Schäuble
Hochwasser bedeckt ein Grundstück entlang der River Road in Monterey County, Kalifornien, als der Salinas River über die Ufer tritt.

In dem US-Bundesstaat toben weiter starke Winterstürme. Fast 26 Millionen Kalifornier waren am Samstagabend von Hochwasserwarnungen betroffen.