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In Italien wird man sich des Sexismus-Problems bewusster.

Fünf Jahre nachdem in den USA sexualisierte Übergriffe in der Filmbranche bekannt wurden, öffnen sich nun auch italienische Schauspielerinnen.

Von Dominik Straub
Menschen beobachten eine Such- und Rettungsaktion in dem Wohnblock in Dnipro, der von einer Rakete getroffen wurde (Archivbild).

Russland ist nicht in der Lage, präzise Raketenangriffe auszuführen, heißt es aus London. In der Konsequenz würden Wohnblöcke oder Einkaufszentren in der Ukraine getroffen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist im Wahlkampfmodus.

Er forderte die „Vernichtung“ von PKK-Anhängern – nun hat die umstrittene Rede eines türkischen AKP-Politikers in Deutschland diplomatische Konsequenzen.

Ein Angehöriger der privaten russischen Söldnertruppe Wagner (Symbolbild)

Der ehemalige Wagner-Söldner soll sich jetzt an einem „sicheren Ort“ in Norwegen befinden. Gegenüber einer russischen Menschenrechtsorganisation beschrieb er seine Flucht.

Sergej Schoigu, Verteidigungsminister von Russland, im November während seines Treffens mit General Surowikin, oberster russischer Militärkommandant in der Ukraine.

Russland will bis zu 1,5 Millionen Mann unter Waffen halten. Besonders verstärkt werden die Landstreitkräfte und die Luftwaffe im europäischen Teil Russlands.

Von Frank Herold
Roberta Metsola, Präsidentin des Europäischen Parlaments, will für strengere Transparenzregeln im EU-Parlament sorgen.

Das Parlament in Straßburg befasst sich mit den Nachwirkungen des Korruptionsskandals. Dazu gehört auch eine neue Haltung gegenüber manchen Staaten.

Von Knut Krohn
Ein russischer Soldat während eines Einsatzes in der Ukraine (Symbolbild)

Putins Truppen haben nie gelernt, im Internet möglichst wenig Spuren zu hinterlassen. Das wird ihnen immer wieder zum Verhängnis. Über eine der größten russischen Schwächen.

Von Maria Kotsev
Elvira Nabiullina wollte angeblich zu Kriegsbeginn abtreten – doch Putin soll sie nicht gelassen haben.

Elvira Nabiullina gilt als heimliche Kriegsgegnerin. Trotzdem trägt sie wohl mehr zum Krieg bei als mancher hochrangige General. Wie lange trägt ihre Politik Putins Pläne noch?

Von Andrey Popow
Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, fordert mehr Waffen aus dem Westen.

40 Tote hat der russische Raketenangriff auf ein Wohnhaus in Dnipro gefordert - mindestens. Der ukrainische Präsident will die Schuldigen bestrafen und fordert mehr Waffen. Was in der Nacht geschah.