Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.01.2005
OstNostalgiker kommen am 3. Januar im Tränenpalast voll auf ihre Kosten.
Was soll schon dabei rauskommen, bei einer schriftlichen Beurteilung der Handschrift? Karlas Handschrift ist schön, Ottos sehr schön und Tanjas könnte besser sein.
Das neue Jahr bringt fast jeden Monat ein Veranstaltungs-Glanzlicht. Und viele bekannte Namen sind dabei
Zahl der verschollenen Urlauber stieg an, auch neun Brandenburger sind verschwunden. Elf Touristen aus Berlin wurden lebend ausfindig gemacht
soll sich bei der Behörde melden
Am Neujahrsmorgen sind zig Menschen gekommen, um die Holzkreuze zu sehen, die es hier eigentlich nicht mehr geben sollte. Nur bis Jahresende durfte die MauerInstallation stehen, die Alexandra Hildebrandt am Checkpoint Charlie aufbauen ließ – gegenüber ihrem Museum.
Statt der Zensur bekommen Grundschüler eine ausformulierte Beurteilung Viele Lehrer sind gegen die Änderung, der Landeselternbeirat ist dafür
Der Zoologische Garten erprobt eine riskante Wohngemeinschaft – zur Sicherheit gibt es Fluchtwege
700 000 Menschen feierten am Brandenburger Tor und spendeten per SMS 350 000 Euro für Flutopfer. In der Stadt war es insgesamt ruhiger als in den Vorjahren. Polizei und Feuerwehr hatten weniger zu tun
Auf brutale Weise wurden am Neujahrsmorgen zwei Busfahrer der BVG an der Gülzower Straße in Kaulsdorf verprügelt. Zuvor hatte einer der BVGFahrer auf einem Fußgängerüberweg in Höhe des U-Bahnhofs Wuhletal einen 18-Jährigen angefahren und schwer verletzt.
warnt vor zu viel Harmonie zum Jahresbeginn Dies sind die Tage der Versöhnung. Zum Jahresbeginn reichen harmoniebedürftige Menschen auch ihren Gegnern die Hand zum Neuanfang.
Wer einen Angehörigen oder Freund aus Berlin im Krisengebiet vermisst, kann auf jeder Polizeiwache eine Vermisstenanzeige erstatten. Heimkehrer aus den betroffenen Ländern des Seebebens werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 695 799 199 zurückzumelden.
Unbekannte haben das laute Durcheinander der Silvesternacht für einen brutalen Anschlag auf die Polizei ausgenutzt. Eine halbe Stunde vor Mitternacht wurde aus einer scharfen Waffe auf einen fahrenden Streifenwagen gefeuert.
Flammen zerstörten Weddinger Autoteilegeschäft „Tip“. Polizei geht von Brandstiftung aus
KONZERTE ROCK, POP, JAZZ, KLASSIK 5./6.
Vor 25 Jahren berichteten wir über neue Formen der Hilfsbereitschaft
Die Straße des 17. Juni bleibt zwischen Klopstockstraße und Ebertstraße wegen Abbauarbeiten nach der Silvesterparty noch bis zum heutigen Sonntag, 20 Uhr, für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Rund 6000 Läufer waren vor und nach der Silvesterparty sportlich aktiv. Zwölf Stunden nach Mitternacht wurde gestern der 34.
In den frühen Stunden des 1. Januar brach dann doch noch der Rocker durch.
Seit dem 1. Januar gibt es bundesweit für rund 2,8 Millionen frühere ArbeitslosenhilfeEmpfänger und erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger eine gemeinsame Grundsicherung, das so genannte Arbeitslosengeld II (ALG II).