Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) stellt 350.000 Euro für eine Ausstellung im Turm der Garnisonkirche bereit. PNN-Redakteur Peer Straube hält das für keine gute Idee.
Garnisonkirche
Grünen-Chefin Annalena Baerbock über Ost und West, das Duell mit Olaf Scholz in Potsdam – und ihre Visionen für Brandenburgs Landeshauptstadt.
Ein kritischer Lernort will in Potsdam zur Auseinandersetzung mit der Geschichte der Garnisonkirche beitragen. Der Historiker Paul Nolte wirft den Initiatoren Abschottung vor.
Eine neue Ausstellung im Rechenzentrum übt scharfe Kritik an der Garnisonkirchen-Stiftung. Sie befasst sich insbesondere mit der Entstehungsgeschichte des umstrittenen Glockenspiels.
Mit einer Ausstellung wird der „Lernort Garnisonkirche“ am Samstag in Potsdam eingeweiht. Darin wird auch das umstrittene Glockenspiel thematisiert.
Die Debatte um die Zukunft des Glockenspiels der Garnisonkirche geht in die nächste Runde. Die Martin-Niemöller-Stiftung plädiert dafür, einen Teil des Carillons auszustellen.
Am Vorstoß der Grünen, dass einst gestiftete Glockenspiel für die Garnisonkirche einzuschmelzen, gab es viel Kritik. Nun erklärt Vize-Fraktionschefin Saskia Hüneke die Idee
Im Vorjahr wurde das Glockenspiel der Garnisonkirche in Potsdam abgeschaltet - wegen als rechtslastig kritisierter Inschriften. Jetzt werden Forderungen laut, die Bronze einzuschmelzen. Dagegen gibt es Kritik.
Künstler aus dem Rechenzentrums stellen Werke im Turm der Garnisonkirche aus. Es geht um eine künstlerische Begleitung des umstrittenen Projekts.
Eine der Top-Managerinnen aus Ostdeutschland wird ab August im 15-köpfigen Gremium mitbestimmen. Seinen Platz räumt unterdessen der ehemalige Siemens-Manager Gerd von Brandenstein.
Seit Freitagvormittag steht im Internet ein digitaler Lernort zur Potsdamer Garnisonkirche online. Die Martin-Niemöller-Stiftung ist Trägerin des Lernorts.
Die angekündigte Beteiligung des Architekten Daniel Libeskind am großen Potsdamer Kirchenwiederaufbau-Projekt hat, wie so häufig bei dem Thema, zwiegespaltene Reaktionen ausgelöst.
Der Star-Architekt könnte der Garnisonkirche eine neue Symbolik geben und so Kritiker und Befürworter des Wiederaufbaus einen. Auch Oberbürgermeister Mike Schubert lässt Libeskind glänzen, meint unser Redakteur.
Es könnte Bewegung in den jahrelangen Streit um die Garnisonkirche bringen: Der Stararchitekt Daniel Libeskind will sich mit seinen Ideen an dem Projekt beteiligen. Potsdams Oberbürgermeister Schubert hat Libeskind für die Mitarbeit gewinnen können.
"Teilung-Einheit" heißt die Ausstellung am Zaun der Potsdamer Garnisonkirche, in der Schüler der Voltaireschule an die friedliche Revolution erinnern wollen. Nun gibt es Kritik von einer linken Gruppierung.
Unter dem Thema "Teilung-Einheit" wollen Schüler der Voltaireschule an die friedliche Revolution erinnern. Die Wirkmacht von Bildern soll dabei im Mittelpunkt stehen.
Er soll in eine "abgelegene Zwischenetage" und Platz sei zudem ebenfalls nicht genug: Kritiker des Wiederaufbaus der Garnisonkirche sind nicht mit den Plänen für den Lernort einverstanden.
Wo geht es hinein? Wo kauft man das Ticket für die Aussichtsplattform? Wie viele Menschen passen in die Kapelle? Diese Fragen hat die Stiftung nun beantwortet.
Der Turm der Garnisonkirche wächst und wächst: Nun soll das künftige Betriebs- und Nutzungskonzept des Bauwerks erläutert werden.
Der Streit um die Garnisonkirche ist Thema im Hauptausschuss. In der Sitzung kann die rot-grün-rote Rathauskooperation zeigen, wie stark sie ist.
Die Zukunft des Rechenzentrums in Potsdam ist offen. In den kommenden Jahren soll laut des Oberbürgermeisters ein gestalterisches Konzept erarbeitet werden.
In der CDU habe der Orientierungssinn gelitten: So lautet einer der Vorwürfe gegen die Partei, nachdem CDU-Vertreter den Vorschlag des Oberbürgermeisters zum Kirchenschiff kritisiert hatten.
Im Streit um den Abriss des Rechenzentrums zugunsten der Garnisonkirche schlägt Grünen-Stadtverordnete Saskia Hüneke vor, an dessen Stelle ein neues Kreativzentrum mit verändertem Grundriss zu bauen.
Die Potsdamer Jusos wollen das Rechenzentrum ganz oder zumindest in Teilen erhalten. Kritik üben sie an der Jungen Union.
Die Landeskirche muss einem Entwurf für das Kirchenschiff zustimmen. Das wurde im Grundbuch verankert - aber bisher nicht öffentlich gemacht. Warum?
Nach der Sondersitzung zur Garnisonkirche ist noch längst nicht alles gesagt: Auf Facebook und Twitter gibt es Vorwürfe gegen Oberbürgermeister Mike Schubert und Mitteschön fühlt sich bevormundet.
Für seinen Vorschlag einer Jugendbegegnungsstätte erhält Oberbürgermeister Schubert zur heutigen Sondersitzung Rückendeckung aus Weimar. Die Garnisonkirchenstiftung indes sieht keine Zeitnot bei der Entscheidung für das Areal neben dem Turm.
Die Evangelische Kirche in Potsdam positioniert sich vor der Sondersitzung des Hauptausschusses sehr klar. Auch die Gegner des Wiederaufbaus stecken ihre roten Linien ab.
In einem Interview mit dem Sender "Hauptstadt TV" spricht der CDU-Stadtverordnete Wieland Niekisch von "Unglück", das es 1933 gegeben habe. Die Reaktionen sind heftig - doch Niekisch fühlt sich offenbar falsch verstanden.
Seit Jahren wartet die Öffentlichkeit auf ein detailliertes Konzept zur inhaltlichen Arbeit in der Garnisonkirche. Jetzt gibt es erste Fortschritte zu vermelden.
Der Bürgerwille werde negiert, sagt Sascha Krämer von den Linken zum CDU-Antrag, dass sich die Stadtverordneten zum Aufbau des Garnisonkirchen-Schiffs bekennen sollen. Das ist nicht die einzige Kritik.
Die aktuelle Forderung der CDU könnte die Garnisonkirchen-Debatte noch vor der geplanten Sondersitzung Ende Januar erneut anheizen.
Die Resonanz auf zwei vor vier Monaten veröffentlichte Petitionen gegen die Garnisonkirche ist vergleichsweise gering. Woran liegt das?
Eine große Sondersitzung mit zahlreichen Gegnern und Befürwortern der Garnisonkirche soll am 24. Januar in Potsdam stattfinden. Unterdessen diskutiert die Politik weiter über Schuberts Vorschlag zum Kirchenschiff.
In der Debatte zur Garnisonkirche nimmt die Grünen-Fraktion Abstand von der Kompromissidee von Oberbürgermeister Schubert.
Der Architekt Philipp Oswalt spricht im Interview über die Absicht von Garnisonkirchen-Kritikern, neben dem Turm einen eigenen Lernort zu etablieren.
In der Berliner Akademie der Künste trafen am Mittwochabend Gegner und Befürworter der Potsdamer Garnisonkirche aufeinander.
Die Untersuchungen zu den Widmungen an den Glocken des Geläuts dauern an. Mit Ergebnissen ist erst im neuen Jahr zu rechnen.
Der Wiederaufbaustiftung fehlen noch vier Millionen Euro. Über die Kompromissidee von Oberbürgermeister Schubert will man reden.
Der wichtigste Historiker des Beirats für die Garnisonkirche, Paul Nolte, hält das Glockenspiel aus heutiger Sicht für nicht mehr angemessen. Die Inschriften blenden die tiefe Verstrickung in den Holocaust aus, so Nolte.