Das geplante Zentraldepot steht auf der Kippe – und das Potsdam Museum muss womöglich noch länger mit seinen zwei bisherigen Lagern auskommen. Ein Besuch.
Ausstellungen
Die Künstlerin lebt in Frankfurt am Main, aber geboren wurde sie in Potsdam. Jetzt zeigt sie hier ihre feministische, fein ziselierte Kunst: Scherenschnitte, die die weibliche Lust feiern.
Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte bat die Öffentlichkeit um Ideen bei der Suche nach einem neuen Namen. Was dabei herauskam.
Bis zum 1. April sind im Barberini 116 Werke des norwegischen Meisters Edvard Munch zu sehen. Hunderte Buchungen für Führungen und Workshops liegen bereits vor.
Mit der Ausstellung „Munch. Lebenslandschaft“ widmet sich das Potsdamer Museum Barberini erstmals der Natur im Werk des Norwegers. Ortrud Westheider über Munchs Modernität und die Aktualität der Schau.
Wer was erleben will, hat in der Landeshauptstadt die Qual der Wahl. Einiges, was dieses Wochenende geboten wird, hat unsere Autorin hier zusammengestellt.
Die Potsdamer Malerin ist eine der prägendsten Künstlerinnen der Stadt. Eine Ausstellung im Kulturministerium würdigt ihr jahrzehntelanges Schaffen.
Mal sind es Porträts, mal sind es nur Details eines Körpers: Die Schau „Frauen in Conversation“ des verstorbenen Fotografen Michael Schmidt erweist sich als aktuell – und durchaus kritisch.
„Der sechste Sinn“ zeigt Kunstfotografien von sechs Absolventen der Meisterklasse Ludwig Rauch im Kunsthaus Potsdam. Verbindendes Element ist die Sinneswahrnehmung.
Eine Schau wie Haribo Color-Rado: Der Förderverein des Potsdam Museums feiert seinen 20. Geburtstag mit einer Wundertüte aus lokaler Kunst.
2008 wurde das Neue Potsdamer Toleranzedikt verfasst. Initiator Heinz Kleger hat sich seinen Optimismus bis heute bewahrt, trotz allem.
Die freischaffende Fotografin begleitet den radikalen Wandel in der ehemaligen Braunkohle-Hochburg Lauchhammer. Und zeigt Menschen statt Klischees.
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.
Fluxus wird stets mit der BRD assoziiert, auch am Potsdamer Museum war das bisher so. Jetzt zeigt das Haus mit einer Ausstellung: In der DDR wurde mit ähnlichen Mitteln gearbeitet.
Anlass für die Schaffung der Radierungen, Farblithografien und Fotografien war der 100. Geburtstag des umstrittenen Dichters Johannes R. Becher. Nun werden die Werke in der Urania gezeigt.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 5: Das südliche Zentrum Potsdams.
Mit einer beeindruckenden Sonderausstellung widmet sich die Gedenkstätte Lindenstraße erstmals der politischen Justiz in Potsdam zwischen 1919 und 1933.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 3: Waldstadt
Kurz vor dem Geburtstag gab es die gute Nachricht: Das Kreativhaus darf bis Anfang 2026 bleiben. Gefeiert wird mit einer Ausstellung zum Thema „Un/endlich“ – und mit frischer Fassade.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 1: Potsdams Neubaugebiete.
„Where birds will sing“ heißt die Ausstellung, die bis zum 9. September in der Nikolaikirche zu sehen ist. Eröffnet wurde sie am ukrainischen Unabhängigkeitstag.
Die aktuelle Ausstellung der Künstlerin befasst sich ausnahmsweise nicht mit Landschaften, sondern mit Innen- wie Außenansichten. Schuld ist eine Reise ins Tessin.
Eine Retrospektive im Jahr 2024 feiert den 80. Geburtstag des Modedesigners. Dabei soll es auch um biografische und künstlerische Gegensätze gehen.
Zum fünften Mal hat das Kulturministerium Kreative aus Brandenburg mit je 8000 Euro gefördert. Die Hälfte der zehn Stipendiaten stammt aus Potsdam.
Der Bühnenbildner war zwischen Dezember 1989 und März 1990 in den Grenzanlagen der DDR als Fotograf unterwegs. Im Potsdam Museum sind die Fotos nun zu sehen.
In der Schiffbauergasse und im Park Babelsberg erinnern Künstler aus Korea und Deutschland daran, was die Teilung mit den Ländern gemacht hat – mit sehr persönlichen Einblicken.
Die Fotokünstlerin Antje Schulz betritt mit ihren kunstvollen Naturbildern neues Terrain. Und ermutigt Betrachter, mehr auf Details der Natur zu achten.
Die ILB vergibt seit 2022 einen Kunstpreis. Derzeit zeigt sie im eigenen Gebäude sechs Künstler:innen, die ihn nicht bekommen, aber auch verdient hätten.
Der Förderverein des Potsdam Museums finanzierte die Restaurierung zweier Potsdam-Landschaften von Max Koch. Sie sind bald in einer Ausstellung im Museum der Havelländischen Malerkolonie in Ferch zu sehen.
Neuer Kassenbereich, freundlicheres Sockelgeschoss: Das Stadtmuseum baut den Eingang um und will sich so für kommende Besucherströme wappnen.
Ein Jahr vor der Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Zum Auftakt: Markus Wicke vom Förderverein des Potsdam Museums.
Die Digitalisierung voranbringen, das Museum in die Stadt tragen, am Prinzip Dauerausstellung rütteln: Der neue Chef am Potsdam Museum hat keine Angst vor Grundsatzfragen.
Sechs Künstler:innen aus Deutschland und der Ukraine untersuchen in der Ausstellung gemeinsam Lücken: zwischen Erlebtem und Erzähltem, Heimat und neuer Bleibe.
Der Potsdamer Künstler starb am 12. Juli 2010. Sein Nachlass steht seit Jahresbeginn für die Öffentlichkeit zugänglich als Digitalarchiv im Netz.
Das Museum Barberini widmet sich holländischem Impressionismus. Im Potsdamer Stadtraum finden sich viele thematische Anknüpfungspunkte.
Eine großartige Ausstellung zeigt, wie die Niederländer als Experten für Landschaftsmalerei unter französischem Einfluss eine ganz eigene Form des Impressionismus entwickelten.
Der Sachse ist in Radebeul aufgewachsen und leitet derzeit das Stadtmuseum Dresden. Am 11. Juli wird er vorgestellt.
Wer ist die Potsdamer Künstlerin, die 2023 den Brandenburgischen Kunstpreis in der Kategorie Fotografie erhält? Eine Begegnung im Kunsthaus Sans Titre, wo sie jetzt ausstellt.
Wer war der Mann hinter den weltberühmten Heuschobern und Seerosen? Ein von Linda Zervakis moderierter Podcast will es herausfinden.
2020 fand am Rechenzentrum erstmals die Transformale statt: Kunst über städtische Transformation im öffentlichen Raum. Ab 29. Juni folgt die zweite, erweiterte Ausgabe.