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Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning, hat sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vor kurzem in Tschetschenien über die Lage des Landes und den islamistischen Terrorismus informiert. Der Geheimdienst-Koordinator der Bundesregierung, Ernst Uhrlau, bestätigte dem Bayerischen Rundfunk am Freitag, dass es eine Anfrage der russischen Regierung an den BND gegeben habe, bei der Bekämpfung international-operierender Terroristen zu helfen.

Um den Personalüberhang im öffentlichen Dienst abzubauen, sollen Beamte nach dem Willen des Bundesrates mit 55 Jahren in den Ruhestand gehen können. Auf Initiative von Nordrhein-Westfalen beschloss die Ländervertretung am Freitag eine entsprechende Gesetzesvorlage.