Berlin kann sich das 29-Euro-Ticket nicht leisten, es torpediert das Erfolgsprojekt Deutschlandticket. Doch das Noch-SPD-Chef-Duo Giffey-Saleh ist ignorant. Schluss damit!
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.04.2024
Wegen zunehmender Gewalt in Berliner Freibädern wurde 2023 eine Ausweispflicht für Badegäste eingeführt. Die Maßnahme habe sich bewährt, findet die Senatsinnenverwaltung.
Bei einem Polizeieinsatz in einer Flüchtlingsunterkunft fallen Schüsse. Ein 29-Jähriger stirbt. Bis heute ist umstritten, wie es dazu gekommen ist. Die Witwe klagt gegen das Land - zunächst erfolglos.
Ermittlungen im Drogenhandel führten 200 Polizeibeamte am Mittwochmorgen in mehrere Gebäude. Die Beamten fanden unter anderem Drogen und neue Hinweise. Ein Verdächtiger sitzt bereits in Haft.
Das Ökowerk im Grunewald lädt zum diesjährigen Earth Day zu einem Wochenende mit Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit und Müllvermeidung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Eine frühere Mitarbeiterin des Pflegeheims in Lichtenberg sagt, dass die Personalnot zu großen Belastungen geführt habe. Das Unternehmen weist die Vorwürfe kategorisch zurück.
Das landeseigene Unternehmen bekommt 300 Millionen Euro zusätzliches Eigenkapital vom Land Berlin. Dies sei auch notwendig, um das Netz fit für die Energiewende zu machen, sagt Geschäftsführer Erik Landeck.
Eine Havarie der Sprinkleranlage hatte das Theater unter Wasser gesetzt. Nun steht ein neuer Spielplan für Mai.
Der Beamtenbund ist dagegen, dass Berlins Beamte künftig länger arbeiten müssen. Dem Wunsch der Berliner Regierung nach soll es aber so kommen – allerdings mit Ausnahmen.
Rund 200.000 Euro soll ein Ehepaar aus Berlin-Spandau erschlichen haben. Der Mann wies die Vorwürfe vor Gericht zurück.
Neuköllner Beamte sind wegen Einbruchsverdachts unterwegs – und finden stattdessen einen kleinen Fuchs in Not. Das Tier musste von einem Drahtzaun befreit werden.
Mit einer Gedenkstunde wurde am Sonntag der Befreiung des KZ Sachsenhausen gedacht. Nur vom Land Berlin war niemand anwesend. Kai Wegners Sprecherin spricht von einem „Missverständnis“.
Im Rahmen eines Städtepartnerschaftsprojekts reisen Prothesentechniker aus der Ukraine für Schulungen nach Berlin. 60 verwundete Soldaten sollen profitieren. Geplant ist der Aufbau eines Zentrums in Kiew.
Trotz Hausverbots weigert sich ein 63-Jähriger, eine Bar in der Kleiststraße zu verlassen – die Polizei rückt an. Als die Beamten ihn hinausführen, attackiert er sie.
Die US-Küche hat mehr zu bieten als nur Burger und Cola. Der Landwirtschafts-Attaché der US-Botschaft hat Foodies eingeladen, um anhand eines neuen Kochbuchs mit alten Klischees aufzuräumen.
Berlins SPD-Mitglieder können noch bis Freitag über die neue Parteispitze abstimmen. Zum Endspurt gibt es Post von Genossen, die das Rote Rathaus gut von innen kennen.
Als Argument für die neuen Countdown-Ampeln in Berlin verweist die Verkehrsverwaltung nur auf eine Senats-Evaluation von 2011. Darin wird allerdings von den Anlagen abgeraten.
Am Virchow-Klinikum in Wedding machen sich Unbekannte an einem Geldautomaten zu schaffen. Eine Glastür zerspringt. Die Polizei ermittelt.
Ein 41 Jahre alter Mann soll in Neukölln eine Spielothek ausgeraubt haben. Weil seine Personalien in der Spielhalle bekannt waren, konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter schnell ausfindig machen.
In einem Container in Charlottenburg können Besucher erleben, wie es den Hamas-Geiseln seit nunmehr sechs Monaten geht. Ist das eine Kriegsablenkung oder ein Anliegen, das Empathie fördert?
Die Berliner Landesregierung will eine Reform der Schuldenbremse vorantreiben – und setzt dafür auf eine Bundesratsinitiative. Aus der Unionsfraktion im Bundestag gibt es daran Kritik.
Seit der schwarz-roten Regierungsbildung vor rund einem Jahr ist Klaus Lederer nicht mehr Mitglied im Senat. Für die Zukunft kann er sich einiges vorstellen – auch noch mal zu studieren.
Ein Bündnis aus Klimaschutz- und Verkehrsgruppen ruft zu einer Demo auf der A100 auf. Der Protestmarsch soll am Sonntag um 14 Uhr beginnen.
Spätverkaufsstellen in Mitte dürfen wieder Tische vor die Tür stellen – vorausgesetzt, sie haben eine Erlaubnis und stören keine Anwohner. In einem Jahr will der Bezirk Bilanz ziehen.
Sie transportieren uns jeden Tag durch die Stadt, aber in welchem Fahrzeug fahren wir tatsächlich? Wir erklären die Geschichte hinter den Berliner Busmodellen.
Die Polizei wird zu einer Wohnung in Wilhelmstadt alarmiert – und findet eine schwer verletzte Frau und einen betrunkenen 70-Jährigen. Der Tatverdächtige selbst rief die Einsatzkräfte.
An der Schule für Erwachsenenbildung in Berlin-Kreuzberg lernen Menschen von 17 bis 43 Jahren zusammen. Gemeinsam holen sie hier ihren Schulabschluss nach.
Angeblich hörte ein Mann in Lichtenberg in einer Wohnung Schreie einer Frau. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Die Beamten fanden keine Frau – aber Drogen.
36.000 E-Autos und 103.000 Hybride in Berlin gibt es in Berlin. Nur ein kleiner Teil sind Privatwagen.
Mit Fotos können schnell unterschiedliche Dinge assoziiert werden. Gerade auch, wenn es um Vergangenheit geht. Das bekommt nun ein Buchverlag zu spüren.
Eine Frau soll ihre Tochter und ihre eigene Mutter getötet haben. Als die Tat entdeckt wird, sind auch die 42-Jährige und ihr Vater schwer verletzt. Nun kommt es zum Prozess.
Jüngst kündigte die Innenverwaltung an, das Feuerwehrmuseum von Tegel nach Schöneberg zu verlegen. Dort will man es gar nicht haben, im Norden Berlins dagegen gern behalten.
Deutliche Kritik am Berliner Sonderweg kommt vom Bund und aus Bayern. Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) sieht sogar das Deutschlandticket in Gefahr.