Durch den Beschluss kommen auf die Stadt zusätzliche Kosten zu. Auch zur schon vielfach totgesagten Machbarkeitsstudie zum Haus der Demokratie fiel im Hauptausschuss eine Entscheidung.
Garnisonkirche
Ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Heute: Ulrich Zimmermann von der Bürgerinitiative Mitteschön.
Seit Oktober 2017 wird an dem Turm gebaut, nun ist ein Ende in Sicht. Es wird immer klarer, wie der Nachbau aussehen wird. Ein Rundgang.
Lange wurde um die Genehmigung gestritten, nun darf der Informations-Kiosk vor dem Rechenzentrum aufgebaut werden, in dem die Kreativen künftig ihre Arbeiten zeigen können.
Es ist der dritte Film über den Turmbau. Nach der Montage der Sandsteinkrone und der historischen Mauertechnik geht es nun um eine besondere Putztechnik.
In „Wenn die Kunst zerreißt“ geben Schüler der Potsdamer Voltaireschule Einblicke in das Rechenzentrum. Der Film plädiert deutlich für den Erhalt des Kreativhauses.
Bei der Kommunalwahl entscheidet sich, ob der DDR-Bau stehen bleibt. Zugleich verlieren die Aktivisten des Wiederaufbaus einen wichtigen Mitstreiter.
Die Berliner Domkantorei singt beim Open-Air-Konzert an der Garnisonkirche auch klassische Abendlieder.
Potsdamer Stadtverordnetenversammlung: Doppelhaushalt 2023/2024 beschlossen
Am Mittwoch ging es im Stadtparlament um die finanzielle Zukunft der Stadt, den Parkeintritt und das Rechenzentrum. Hier finden Sie die Sitzung zum Nachlesen.
Die kleinere der beiden Linke-Fraktionen und Die Andere wollen sich auf die Rettung des Rechenzentrums konzentrieren. Eine Mehrheit wäre wohl vorhanden.
Die Fördergesellschaft hält an ihrer Position fest. Linke-Politiker Hans-Jürgen Scharfenberg will den Erhalt forcieren.
Mit einer neuen Petition fordern bekannte Potsdamer ein Nebeneinander des Garnisonkirchturms und des Künstlerhauses. Die Liste der Persönlichkeiten ist lang.
Bis zum Jahresende soll die Rekonstruktion des Garnisonkirchturms abgeschlossen sein. Was hinter den Gerüsten und den neuen alten Mauern zum Vorschein kommt.
Im Amateurfilm eines Ruder-Clubs über den „Tag von Potsdam“ spielt Hitler nur eine Nebenrolle. Die Dauerausstellung im Potsdamer Stadtmuseum widmet sich auch dem 21. März 1933 – und zeigt den Streifen.
Der Handschlag mit Hindenburg am 21. März 1933, dem „Tag von Potsdam“, war als scheinbare Versöhnung des alten und des neuen Deutschlands ein gewaltiger Imagegewinn für Hitler.
Vor 90 Jahren kam es zum Schulterschluss der alten wilhelminischen Eliten Preußens mit den Nationalsozialisten. Den Ort hatten die Organisatoren nicht zufällig gewählt.
Was für eine Atmosphäre herrschte am 21. März 1933, wie erinnern wir uns daran und ist das Ereignis mittlerweile auserforscht? Historiker Werner Treß gibt Antworten.
Am 21. März jährt sich zum 90. Mal der Tag von Potsdam. Im kommenden Jahr wird als Erinnerungsort die Dauerschau im Turm der Garnisonkirche geöffnet sein.
Nach dem Rückzug des Rechenzentrums aus dem Konsensverfahren des Oberbürgermeisters melden sich nun die Stiftung Garnisonkirche und ihre Fördergesellschaft zu Wort.
Erneuter anti-ukrainischer Anschlag in Potsdam. Die Open-Air-Ausstellung wurde angegriffen, bei einem Plakat der Kopf der abgebildeten Frau herausgeschnitten.
Die Fotos der ukrainischen Frauen an der Garnisonkirche sind weithin sichtbar. Was war der Impuls hinter dem Projekt? Die Fotografin gibt Auskunft.
Nach dem Beschluss der Stiftung Garnisonkirche vom Wochenende reicht es den Kreativen in dem Potsdamer Künstlerhaus: Sie wollen an keiner Machbarkeitsstudie mehr mitwirken.
Die Wiederaufbaustiftung positioniert sich für einen Teilerhalt des Rechenzentrums. Das sorgt für Zustimmung, aber auch für Zweifel.
Nach der Sondersitzung des Kuratoriums der Wiederaufbau-Stiftung sieht sich Potsdams Oberbürgermeister in seinem Kurs gestärkt. Eine offizielle Reaktion der Fördergesellschaft steht aus.
Das Kuratorium der Stiftung Garnisonkirche trifft sich, um über weitere Schritte beim Wiederaufbau zu beraten. Eine grundsätzliche Entscheidung ist noch nicht zu erwarten.
Eigentlich sollen die Potsdamer Stadtverordneten für eine teure Machbarkeitsstudie zum Umfeld der Garnisonkirche votieren. Doch ein Verwaltungsrechtler warnt davor.
Die bis zu 500.000 Euro teure Machbarkeitsstudie für den Verbinder zwischen Rechenzentrum und Garnisonkirchturm rückt näher – gegen den Willen der Opposition.
Bald sollen die Stadtverordneten für die kostspielige Machbarkeitsstudie zum Umfeld der Garnisonkirche stimmen. Nun meldet sich der Vorstand der Wiederaufbaustiftung zu Wort.
Das Hans Otto Theater duldet die Verfremdung seiner Plakate durch Gegner des Wiederaufbaus - zum Ärger der CDU. Nun erklärt sich Hauschefin Jahnke.
Die Einrichtung zeigte Verständnis für eine Kampagne von Wiederaufbaugegnern. CDU-Kreischef Oliver Nill bringt nun einen Förder-Stopp ins Spiel.
Das Rathaus stellte das umstrittene Vorgehen im Hauptausschuss vor - Gegner des Wiederaufbaus der Garnisonkirche starten neue Aktion.
Mehr als 14.000 Menschen haben sich an dem Verfahren beteiligt. Die 20 beliebtesten Vorschläge werden nun den Stadtverordneten übergeben.
Das Rathaus plant den Ausschreibungsstart für eine Machbarkeitsstudie. Laut Linken-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg fehlen dafür aber die Voraussetzungen.
Was die schwierige Lage der Wiederaufbaustiftung für den Dauerkonflikt um den Standort im Stadtzentrum bedeuten könnte.
Die Prüfer klagen über weitere Mängel, die im Zuge neuer Zusagen hinzukamen. Auch die Linke übt Kritik. Das Projekt wurde bisher mit rund 25 Millionen Euro gefördert.
Das Kuratorium hat am Mittwochabend richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Für das Rechenzentrum sieht es gut aus, für ein originalgetreues Kirchenschiff wohl nicht.
Landesbischof Christian Stäblein wird als Nachfolger von Wolfgang Huber gehandelt. Bei der Sitzung am Mittwoch wird auch über das Rechenzentrum und das Kirchenschiff beraten.
Die Euromillionen des Bundes für den Wiederaufbau des Kirchturms sind für den Bund der Steuerzahler ein Beispiel für Kostenexplosion - auch die Bauweise steht in der Kritik.
Mitteschön legt Konzept zur Garnisonkirche vor: „Einmaliger Resonanzraum“ und „begehbares Kunstwerk“
Die Potsdamer Bürgerinitiative wirbt mit einem neuen Ideenpapier für den kompletten Wiederaufbau des Gotteshauses. Am Mittwoch wird es vorgestellt.
Die Prioritätensetzung in öffentlichen Sitzungen der Potsdamer Stadtverordneten ist erstaunlich - die dringenden Themen werden kaum behandelt.