Ein teures, wahrheitswidriges Sommerinterview mit Christian Wulff auf Norderney und ein provokativ nach Kreuzberg geführter Thilo Sarrazin: Warum macht das Fernsehen das? Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein möchte begreifen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 23.07.2011
Das Heimatland des Friedensnobelpreises im Schockzustand – nicht nur das Zentrum der Hauptstadt ist verwüstet, getroffen ist das Herz der Nation.
Barbara John über einen Aufschrei.
Die CDU Baden-Württembergs, das war ein stolzer Verein, eine Macht im Süden. Und das Land in Erbpacht für die Christdemokraten, in dem der Fraktionschef immer auch der nächste Ministerpräsident wurde.
„Ausgewogen“ vom 20. Juli Ihr interessanter Artikel über die alten Waagen auf Berliner U-Bahnhöfen hat mich sehr gefreut, aber auch wehmütig gemacht.
„Rad ab“ vom 15. Juli Radfahrer gehören auf die Fahrbahn oder benutzungspflichtige Radwege, nicht aber auf Gehwege.
Leserin Franziska Eichstädt-Bohlig hat Einwände gegen den Beitrag "Stadt ohne Mitte" von Hans Stimmann. Der nächste Senat muss sich engagierter um die Zukunft der historischen Mitte Berlins kümmern, als dies in den letzten Jahren der Fall war.
Berichterstattung zu Berlin J.H.
„Rasierklingen im Köder für Hunde“ vom 16. Juli Rasierklingen in Hundeködern sind eine Sauerei, keine Frage.
„Berlin ist nicht Papst“ vom 15.Juli Die Position von Bruno Osuch offenbart – vermutlich unfreiwillig – den traurigen Zustand des Humanistischen Verbandes.
„Angst um die Moderne“ vom 19. Juli Wieder soll also ein Bauwerk der Nachkriegsmoderne aus dem Stadtbild verschwinden.
Eine Dürre muss keine Hungersnot auslösen wie jetzt in Ostafrika. Aber wenn viele ungünstige Umstände zusammenkommen, ist sie fast unausweichlich.
Man musste am Freitag nur einmal einen Blick auf die Märkte werfen, um zu sehen, wie groß der Beitrag ist, den die Banken für die Griechenland-Rettung leisten: Nicht besonders groß. Anders ist nicht zu erklären, dass die Aktien von Banken in ganz Europa gestiegen sind.
Von „Dalli Dalli“ bis „Dallas“: Das Fernsehen versucht die Reproduzierung von Glück
Die Politik kümmert sich zu viel um Kitas – und zu wenig um Eltern
Dem Namen nach könnte er Jazz-Musiker sein. Und fast so „smooth“ kommt Saxby Chambliss bei seinen Auftritten in Funk und Fernsehen auch rüber.