Am Atommüllager Asse warnen Demonstranten davor, von einer Rückholung der Fässer aus dem maroden Bergwerk abzusehen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.01.2012
Häftlingskleidung, gelbe Judensterne - der Streit zwischen den radikal religiösen und weltlichen Israelis nimmt immer groteskere Züge an.
Ihr wurden vom eigenen Ehemann Haare und Fingernägel ausgerissen, mit einer Zange schnitt er tiefe Wunden in ihren Körper – jetzt hat ein Video des britischen Senders BBC das Martyrium einer 15-Jährigen in Afghanistan öffentlich gemacht.
Seit 30 Jahren lebt der Afghane Waseem Khan als Flüchtling in Pakistan – nach Hause zurück will er, wenn dort Frieden herrscht.
Plötzlich ein Schuss. Die Menge rennt wild davon. Weitere Schüsse fallen. Obwohl Beobachter der Arabischen Liga in Syrien sind, geht die Gewalt gegen die Aufständischen unvermindert weiter. Bericht aus einem verzweifelten Land.
Die Landtagswahl in Schleswig-Holstein wird in Berlin besonders beobachtet werden – auch weil es 2012 die einzige ist.
SPD-Chef Sigmar Gabriel nennt Berichte über Entmachtung von Generalsekretärin Andrea Nahles "Quatsch".
Bei öffentlichen Auftritten versuchen Politiker ein bestimmtes Bild von sich zu erzeugen. Doch die richtige Inszenierung ist nicht einfach. Welcher Politiker kann überzeugen und wer braucht 2012 eine neue Strategie?
Der neue konservative Regierungschef Mariano Rajoy verkündete am letzten Arbeitstag vor dem Jahreswechsel ein erstes hartes Sparpaket, das weit über die erwarteten Kürzungen hinausgeht.
Ministerpräsident Lucas Papademos stimmte die griechische Bevölkerung in seiner Neujahrsansprache auf neue Opfer ein.
Die Militärregierung in Kairo geht auf die Forderungen ihrer Gegner ein und beschleunigt den demokratischen Prozess. Das Parlament soll demnach seine Arbeit einen Monat früher als geplant aufnehmen können.
Sie sollen das Blutvergießen in Syrien beenden, doch ihre Anwesenheit bleibt bislang wirkungslos: Die Beobachter der Arabischen Liga stehen im Verdacht, das Regime gewähren zu lassen. Das sorgt auch bei den arabischen Nachbarn für Empörung.
Laut Medienberichten hat der Verfassungsschutz schon vor mehr als zehn Jahren von den kriminellen Aktivitäten des Zwickauer Terrortrios gewusst.